Ich liebe Gedichte

 

Gern gebe ich zu, dass ich das Auswendiglernen von Gedichten nicht so sehr mag, aber beim stillen Lesen empfinde ich großes Vergnügen.

 

Als junges Mädchen habe ich schon manchen Reim für Geburtstagsfeiern angefertigt.

Immer wieder hatte ich auch das Verlangen, meine Gedanken mit Hilfe von Versen auszudrücken. Jedoch habe ich niemandem diese Versuche gezeigt.

 

Erst beim Schreiben meiner Diplomarbeit, in der ich das lyrische Schaffen der russischen Schriftstellerin Irina Tokmakova untersuchte, änderte sich das. Wir wurden nämlich dazu angehalten, Nachdichtungen von den betrachteten Gedichten für Kinder anzufertigen.

 

Das wiederum regte mich an, selbst Gedichte für Kinder zu schreiben. Diese waren natürlich für meine Kinder bestimmt.

 

Außerdem nahm sich die Diplomgruppe für den Aufenthalt in der Sowjetunion vor, ein poetisches Tagebuch zu schreiben. Die von mir dazu beigesteuerten Beiträge kann man hier lesen.

 

Spätestens als ich Französisch als dritte Fremdsprache für mich entdeckt hatte, entwickelte sich die Idee, Gedichte in vier Sprachen zu schreiben und das unter das Motto zu stellen:

Poesie ohne Grenzen Dabei entstanden sowohl Gedichte in Deutsch,Russisch und Französisch als auch Nachdichtungen. Manchmal griff ich auch Ideen anderer Dichter auf und setzte sie in meinem Sinne lyrisch um.

 

Meinungen oder Rezensionen zu meinen „Werken“ wären mir sehr angenehm.

Siehe Kontaktadresse unter Biografisches.